Die Aufmerksamkeit gilt im Fechten als eine der wichtigsten psychologischen Faktoren, insbesondere der weite externale und der enge Aufmerksamkeitsfokus bzw. der Wechsel zwischen beiden Aufmerksamkeitsformen. Da Fechtbewegungen sehr schnell ausgeführt werden, kommt es darauf an, Zielbereiche früh zu erkennen. Die besten Fechter zeichnen sich dadurch aus, dass sie mehr Informationen aus den Bewegungen des Gegners herausfiltern können, die sie befähigen, gegnerische Attacken vorherzusehen. Hierfür ist das Arbeitsgedächtnis ein entscheidender Faktor. Worauf es im Fechten noch ankommt, das erfahren wir von den beiden Fechttrainern, Georg Schmidt-Thomée und Waheed Shafiq, der Fechtabteilung der TSG Rohrbach, Zentrum für Nachwuchsleistungssport des Deutschen Fechter-Bundes.
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